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Wenn der Hamster rote Milben hat

Ach wie schön stellt man sich das Leben eines Hamsters vor. Ein bisschen wühlen im Streu hier, ein wenig am Maiskolben nagen dort. Und wenn er davon genug hat, rollt er sich einfach in einer Ecke zusammen und legt ein Nickerchen ein. Doch so einen Hamster können auch ganz schnell andere Dinge beschäftigen, denn die kleinen Nager sind auch nicht vor Parasiten gefeit. Zu den häufigsten Milbenarten, zählen beim Hamster rote Milben oder auch rote Vogelmilben. Sie zählt zu den Raubmilben, da sie sich am Blut des Wirtes - in diesem Fall am Blut des Hamsters - bedient. Rote Milben leben nicht direkt auf dem Hamster, sondern in der direkten Umgebung des Tieres, nur zur Blutaufnahme hat sie direkten Kontakt.

Die roten Vogelmilben befallen - wie es der Name schon sagt - am häufigsten Vögel oder anderes Geflügel oder eben Kleintiere wie den Hamster. Aber auch der ein oder andere Mensch musste sich schon mit den lästigen Parasiten auseinandersetzen, denn die Übertragung der roten Milben beispielsweise von Hamster auf Mensch ist nicht auszuschließen und kann zu einigen Symptomen führen. Solltest du beispielsweise Geflügel, wie Tauben oder Hühner halten, ist das Risiko noch höher, dass Vogelmilben auch dich befallen. Aber keine Angst! Die roten Milben verursachen beim Menschen höchstens Rötungen, Pusteln und Juckreiz. Behandelt werden sollte das aber trotzdem, da durch offene Kratzer und damit offene Wunden Sekundärinfektionen möglich sind. Beim Hamster ist der Befall mit roten Milben mit mehr Anstrengung verbunden, da sie sich selbst nicht gegen die Tiere zur Wehr setzten können.
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