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19.04.21

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Natürlicher Zeckenschutz für deinen Hund

Während dieser Zeit sind die Parasiten äußerst aktiv und begeben sich auf die Suche nach einem guten Wirt. Hunde sind dafür hervorragend geeignet. da sich Zecken meist auf Gräsern aufhalten, nimmt der Hund diese mit, wenn er an den Grashalmen entlangstreift. Binnen kurzer Zeit durchforstet die Zecke das Fell des Hundes und macht sich auf zu den oberen Hautschichten. Dort angelangt, kommt es schnell zu einem Zeckenbiss. Das Schlimme: Hunde bemerken diesen nicht, da die Zecken im Laufe der Zeit interessante Techniken entwickelt haben.

Hat dein Hund eine dichte Unterwolle und ein dickes Deckhaar, kannst du die Zecken nicht immer gleich finden. Manche Hunde ziehen zahlreiche Zecken an, die sich dann überall am Körper des Hundes festbeißen und vollsaugen. Sie setzen deinem Vierbeiner stark zu. Häufig kratzt er sich, wenn die Zecken bereits größer sind, weil er sie als Fremdkörper wahrnimmt und loszuwerden versucht. Manche Menschen wollen ihrem Hund dann helfen und auch selbst nicht ständig Zecken entfernen müssen.

Außerdem können die Zecken durch den Hund auf den Menschen übergehen und stellen ebenso für die Familie ein ernsthaftes Risiko dar. Deshalb bietet sich ein natürlicher Zeckenschutz für den Hund an. Doch gibt es diesen wirklich? Welche Mittel helfen tatsächlich und können Nebenwirkungen vorkommen? Warum ist ein natürlicher Zeckenschutz besser als chemische Mittel und wie gilt es die Produkte zu verwenden? Die wichtigsten Antworten zum Thema natürlicher Zeckenschutz für Hunde gibt es hier.

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Natürliche Zeckenmittel für Hunde – funktioniert Zeckenschutz ohne Chemie?

Ein natürlicher Zeckenschutz für Hunde bietet weitaus mehr Vorteile als herkömmliche synthetische Mittel gegen die kleinen Plagegeister. Allerdings stellt sich vielen Hundebesitzern die Frage, ob er tatsächlich eine Wirkung gegen Zecken zeigt. Innerhalb von Social Media Kanälen existieren unterschiedliche Meinungen. Gleichzeitig gibt es bislang kein natürliches Zeckenmittel für Hunde, dass bei jeder Rasse und jedem Hund gleich gut funktioniert.

Dennoch solltest du einige Mittel ausprobieren, um deinen Liebling vor problematischen Zeckenbissen zu schützen. Der natürliche Schutz gegen Zecken geht nicht mit Nebenwirkungen einher. Somit kann es bei Anwendung nicht zu Hautirritationen oder zur Entstehung von Allergien kommen. Chemische Präparate gehen jedoch nicht selten mit ungünstigen Auswirkungen einher. Ist dein Hund relativ sensibel und reagiert schnell auf ungewohnte Substanzen, kann das chemische Zeckenmittel zu einem Problem werden. Außerdem bemängeln viele Naturschützer und Fachkundige, dass chemische Mittel sehr aggressiv vorgehen und dabei noch nicht einmal hundertprozentigen Schutz garantieren.

Für dich ist es wichtig zu wissen, dass ein natürlicher Zeckenschutz für Hunde anders funktioniert als chemische Mittel. Die chemische Zeckenabwehr reagiert relativ schnell, ist jedoch ebenso lediglich als vorbeugende Maßnahme zu verstehen. Dieses Mittel trägst du auf, bevor dein Hund mit Zecken konfrontiert wurde. Die Wirkung setzt schnell ein, doch die Nebenwirkungen von konventionellen Produkten solltest du unbedingt beachten und darüber nachdenken, ob es sich lohnt, deinen Hund den darin stehenden Risiken auszusetzen.

Die Zeckenabwehr bei Hunden sollte dem Tier zuliebe ausschließlich mithilfe natürlicher Stoffe stattfinden. Ein natürlicher Zeckenschutz beim Hund muss aber regelmäßig angewandt werden. Diese Mittel benötigen eine gewisse Zeit, bis sie sich komplett in den Organismus eingefügt haben. Du solltest dich auf eine Behandlung von mehreren Wochen einstellen. Dann wirst du – sofern du das richtige Präparat zur Zeckenabwehr verwendet hast – innerhalb kurzer Zeit positive Veränderungen feststellen.

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Mit Natur gegen Zecken: Natürlicher Zeckenschutz für den Hund

Auch wenn dein Hund ständig von Zecken übersät ist, solltest du nicht auf die Kraft von Chemie vertrauen. Diese löst das ursprüngliche Problem nicht. Aufgrund der stetigen Erwärmung von Erdoberfläche und Luftbestandteilen kurbelt sich die Vermehrung von Zecken seit einigen Jahren an.

Die hierzulande heimischen Zeckenarten verteilen sich über das ganze Land und dem Einhalt zu gebieten, ist für dich nicht möglich. Du kannst beim Spaziergang dennoch darauf achten, dass du mit deinem Hund Plätze aufsuchst, auf denen Zecken eher seltener vorkommen. Mit der Zeit wirst du en Gespür dafür kriegen, wo sich dein Hund die nervigen Parasiten einfängt und wo er relativ sicher ist.

Vorteile von Naturprodukten gegen Zecken

Ein natürlicher Zeckenschutz lässt dich das Mittel mit reinem Gewissen auftragen. Du brauchst keine Nebenwirkungen der Naturprodukte zu befürchten. Außerdem schonen sie den Organismus deines Hundes, indem sie sanft auf seinen Körper einwirken und keine Schäden hinterlassen.

Ein natürlicher Zeckenschutz ist häufig von der Natur inspiriert. Das bedeutet, dass einige der Medizinprodukte von deinen Hunden als Leckerli angesehen werden, da sie nach natürlichen Nüssen und anderen Lebensmitteln schmecken. Dadurch fühlt sich der Hund beim Auftragen oder bei der Fütterung des natürlichen Mittels nicht gestört oder zur Medikation gedrängt.

Ein weiterer Vorteil ist, dass du den natürlichen Zeckenschutz für den Hund in vielen Läden erhältst. Du musst nicht unbedingt eine Apotheke aufsuchen. Es genügt völlig, die zum Teil schmackhaften Produkte direkt über den Supermarkt oder in einem auf Naturheilmittel ausgerichteten Online Shop zu kaufen.

Natürlicher Zeckenschutz des Hundes – diese Mittel gibt es!

Es gibt verschiedene Mittel, die sich für die Anwendung als dauerhafter Zeckenschutz eignen. Nicht alle der Mittel sind für jeden Hund geeignet. Schaden können sie jedoch nie. Du solltest beim Ausprobieren geduldig sein, wenn das Mittel nicht sofort anschlägt. Auch ein komplettes Ausbleiben der Wirkung bedeutet nicht, dass das natürliche Mittel keinen Nutzen hat. Viele Naturheilmittel wirken auf verschiedene Teile des Körpers ein. Es ist also denkbar, dass dein gewählter natürlicher Zeckenschutz gegen andere Probleme wirksam ist. Allerdings hinsichtlich des Zeckenschutzes nicht viel ausrichten kann. Da jede Rasse und jeder Art individuell ist, bietet es sich demzufolge an, nicht nur ein pflanzliches Zeckenmittel für Hunde zu gebrauchen.

Die am häufigsten gekauften Produkte

Kokosöl ist ein Allrounder

Wer sich für Kokosöl entscheidet, trifft in jedem Fall eine gute Wahl. Kokosöl ist in nahezu jeder Drogerie erhältlich. Da das Produkt auch für Menschen äußerst bekömmlich ist, kannst du es auch im Supermarkt um die Ecke kaufen. Für dich wichtig: Lies dir die Packungsbeilage oder die Rückseite deines Produkts genau durch. Vergewissere dich, dass es sich bei dem Inhalt um reines Kokosöl und nicht um ein mit Zusatzstoffen versetztes Kokosöl handelt.

Zudem bietet es sich an, beim Kauf auf ein angebrachtes Bio-Siegel zu achten und den Punkt der Nachhaltigkeit mit einfließen zu lassen. Zecken bei Hunden kannst du vorbeugen, indem du das Kokosöl direkt auf die Haut gibst. Massiere es in das Fell ein, sodass es sich gut verteilt. Beachte hierbei: Je kälter es ist, desto härter ist das Kokosöl. Stelle es also nicht im Kühlschrank ab.

Sofern du es dennoch kühl lagern willst, solltest du es kurz vor der Anwendung an einem wärmeren Ort abstellen. So passt es sich der Raumtemperatur an und lässt sich gut verreiben. Anschließend reichen geringe Mengen aus, um deinen Hund mit den wertvollen Inhaltsstoffen zu versorgen. Die enthaltene Laurinsäure hält Zecken fern. Darüber hinaus wirkt das Kokosöl auf das Fell deines Vierbeiners ein und gibt trockener Haut keine Chance.

Schwarzkümmelöl gegen Zecken

Abgesehen von Kokosöl berichten viele Hundefreunde auch über die positiven Auswirkungen von Schwarzkümmelöl, wenn es um den natürlichen Zeckenschutz für Hunde geht. Bei der richtigen Anwendung sollte Schwarzkümmelöl Zecken bereits nach kurzer Zeit fernhalten.

Das aus dem Orient stammende Zeckenmittel für Hunde ohne Chemie wird in der dortigen Küche eingesetzt. Als Gewürz verfeinert Schwarzkümmelöl die Gerichte und gibt ihnen einen pfeffrigen Beigeschmack. Nebenwirkungen sind auch hier kein Thema, weshalb ein solcher natürlicher Zeckenschutz Hunde auf positive Weise begleitet. darüber hinaus kann auch Schwarzkümmelöl gegen bestehende Hauterkrankungen vorgehen, aber auch bei der Behandlung von Rheuma hat sich das Naturprodukt bereits bewährt.

Bei der Anwendung ist es wichtig die jeweilige Dosierungsempfehlung einzuhalten und nicht zu überschreiten. Im Unterschied zu Kokosöl entfaltet Schwarzkümmelöl seine Wirkung gegen Zecken erst, wenn es dem Futter beigemengt wird. Bitte regelmäßig auf Schwarzkümmelöl setzen und die Wirksamkeit nicht nach nur einem Tag erwarten.

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Die Bernsteinkette – ohne Nebenwirkungen & hübsch anzusehen

Die Bernsteinkette ist anders als die zuvor genannten Produkte und bringt eine andere Technik mit sich. Die aus Bernsteinen bestehende Kette sollte am Hals des Hundes angebracht werden. Dabei ist es notwendig die richtige Größe der Kette auszusuchen.

Jeder Hund besitzt einen anderen Halsumfang. Überdies ist es wichtig das Gewicht der Bernsteinkette zu beachten. Vor allem wenn du die Kette selbst herstellen willst, musst du auf das Gewicht der einzelnen Steine achten. Eine größere Kette wirkt für den Hund beschwerlich und führt zu einer verspannten Nackenmuskulatur. Außerdem bewegt dein Hund seinen Kopf dann ungern. Zu klein sollten die Steinchen auch nicht sein, damit sich die Wirkung dennoch entfalten kann.

Die Funktionsweise: Sobald sich dein Hund bewegt, werden die Steine der Kette in Schwingungen versetzt. Die Bernsteinkette lädt sich dadurch elektrisch auf. Dieser Aufladeprozess gefällt den Zecken gar nicht. Sobald sie den Hund berühren, kriegen sie einen elektrischen Schlag verpasst. Was für Menschen unangenehm ist, fühlt sich für Zecken noch weitaus intensiver an.

Sie fallen in der Folge unmittelbar vom Fell des Hundes ab. Auf diese Weise kommt es nicht zu einem gefährlichen Zeckenbiss. Mittlerweile herrscht große Uneinigkeit über die Funktionalität der Bernsteinkette. Du kannst es dennoch mit ihr probieren. Zeigt sich keine Wirkung gegen Zecken, sieht das Halsband aus Bernsteinen dennoch schick aus. Auch als Geschenk für andere Naturfreunde mit eigenen Hunden macht sich die Bernsteinkette sehr gut.

Knoblauch – wirksame Hilfe ohne Chemie?

Knoblauch bietet sich nicht nur als wertvolle Nahrungsergänzung für Menschen an. Auch Hunden dient die Knolle als effektiver Schutz gegen Zecken. Allerdings gilt es hier äußerst sorgfältig vorzugehen und sich ausgiebig über Knoblauch als natürlichen Zeckenschutz für Hunde zu informieren. Eine ganze Knolle ist viel zu viel und kann beim Hund schwere Schäden anrichten. Lieber ganz wenig einsetzen. Nicht einmal eine Zehe ist erforderlich. Mittlerweile gibt es Knoblauch in pulverisierter Form. Er kann dann ins Futter gegeben werden.

Doch: Die Dosis macht die Wirkung und leider auch das Gift. Damit die Knolle nicht zu Problemen im Bereich des Blutkreislaufs deines Hundes wird, solltest du dich ganz genau an die Angaben deines bevorzugten Herstellers halten.

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Zeckenschutz für Hunde: Deshalb ist er so wichtig!

Einige Hundebesitzer überlassen es dem Zufall, ob der Hund von einer Zecke gebissen wird oder nicht. Das ist jedoch nicht zielführend. Das Zeckenmittel für den Hund stellt in der heutigen Zeit ein wichtiges Schutzmittel dar. Schließlich kann ein Zeckenbiss sehr gefährlich werden und unbehandelt zu weiteren Erkrankungen führen oder die Entstehung einer langwierigen Entzündung begünstigen.

Umso wichtiger ist es diese Situation gar nicht erst aufkommen zu lassen. Je früher du über einen natürlichen Zeckenschutz für Hunde nachdenkst, desto besser ist es. Beim Zeckenschutz gilt es verschiedene Dinge auszuprobieren. Jeder Hund reagiert anders auf die jeweiligen Stoffe, weshalb sich diverse Tests auf jeden Fall lohnen. Vor Nebenwirkungen musst du dich nicht fürchten.

Folgen von einem Zeckenbiss

Sobald die Zecke über das Fell deines Hundes klettert und du sie siehst, solltest du sie unmittelbar abnehmen. Hat sie sich jedoch bereits unter das Fell in Richtung Haut begeben, wirst du die Zecke womöglich nicht mehr so einfach sehen. Hat dein Hund eine Fellfarbe, die jener Farbe der Zecke ähnelt, erschwert dir dies das Entfernen der Zecke zusätzlich. Dann kann es sein, dass sie sich im Hund verbeißt. Sobald die Zecke in den Hund eindringt, gibt sie ihren Speichel ab.

Der Speichel ist an sich nicht gefährlich. Befinden sich darin jedoch bestimmte Krankheitserreger, kann es für deinen Hund gefährlich werden. Nicht immer führen Zeckenbisse zur schnellen Symptomausprägung und nicht jeder Hund reagiert sensibel auf den Zeckenbiss. Trotzdem: Hier ist Vorsicht geboten. Wurde dein Hund von einer Zecke gebissen, solltest du die Bissstelle im Auge behalten. So kannst du sicherstellen, dass es deinem Hund auch nach dem Zeckenbiss gut geht.

Erkrankungen durch den Zeckenbiss

Nach einem Zeckenbiss kann es zu verschiedenen Erkrankungen kommen. Die wohl am häufigsten und am meisten gefürchtete Erkrankung ist Borreliose. Borreliose verursacht nicht unmittelbar nach dem Zeckenbiss ein Problem. Die Symptome entwickeln sich erst später, was besonders tückisch ist. Kontrolliere daher immer wieder die Lymphknoten deines Hundes. Ein wichtiges erstes Anzeichen einer bestehenden oder einsetzenden Borreliose ist eine Schwellung im Bereich der Lymphknoten. Auch Fieber und Abgeschlagenheit gehören zu den üblichen Symptomen. Nimmt die Borreliose einen schweren Verlauf, so können sich Lähmungserscheinungen ausbilden. Sobald eines der Symptome auftritt, solltest du unbedingt zum Tierarzt gehen. Abgesehen von Borreliose können Zecken weitere Infektionskrankheiten übertragen wie FSME, Anaplasmose und Babesiose. Diesen Erkrankungen kannst du nur vorbeugen, indem du stark von Zecken befallene Gebiete im Hochsommer und bei höheren Temperaturen in Herbst und Frühling generell meidest und einen natürlichen Zeckenschutz für Hunde verwendest.

Der entzündete Zeckenbiss

Kam es zu einem Zeckenbiss und dieser hat sich entzündet? Dann musst du nach der Entfernung deinen Hund mit ätherischen Ölen behandeln. Einige Öle haben eine antibakterielle Wirkung und helfen so dabei die Entzündung zu verringern. Die Atlaszeder bietet sich zur Bekämpfung kleiner bis mittlerer Entzündungen an. Um das Mittel sinnvoll einzusetzen, solltest du wenige Tropfen verwenden und diese mit einem anderen Öl verbinden. Dadurch verringerst du die Intensität des Öls.

Mittlerweile gibt es jedoch auch direkt anwendbare Präparate, bei denen du kein zusätzliches Öl brauchst. das gilt übrigens auch für die anderen ätherischen Öle. Hier ist es wichtig sich ganz genau an die Hinweise des Herstellers zu halten. Einige Öle - wie etwa Nelkenöl - sind für die bloße Anwendung ohne Anmischen zu intensiv und können Verätzungen entstehen lassen. Das musst du beim Aussuchen deines Lieblingsöls unbedingt bedenken. Weiterhin: Nicht jedes Öl, welches für Menschen bekömmlich und daher völlig ungefährlich ist, bietet sich für Hunde an. Recherchiere gründlich bevor du deinen Hund behandelst.

Was bei einer Entzündung hilfreich ist

Wenn du eine Entzündung feststellst, musst du die Bissstelle der Zecke zunächst säubern. Anschließend helfen ätherische Öle weiter. Ist die Entzündung jedoch bereits fortgeschritten, dann reicht das Säubern der Stelle nicht aus und auch ätherische Öle mpssen um weitere Mittel erweitert werden. Mittlerweile gibt es antibakterielle Salben. Sie helfen dir dabei den Wirkstoff schnell aufzutragen. Einfach die Salben auf die betroffenen Hautstellen aufbringen und vorsichtig verreiben.

Du solltest dafür ein Baumwolltuch zur Hand nehmen und die entzündete Stelle nicht mit den Händen berühren. Ansonsten könnte es sein, dass du Schmutz und damit weitere Erreger in die Wunde des Hundes eindringen lässt. Nach dem Abtupfen, Reinigen und dem Auftragen der salbe solltest du die Wunde weiterhin beobachten. Klingen die Symptome nicht ab und hilft auch kein antibakterielles Spray, musst du zum Tierarzt gehen.

Der Kopf der Zecke ist stecken geblieben

Wenn du eine Zecke entfernst, solltest du immer vorsichtig sein. Schnell hat sich der Körper der Zecke vom Kopf gelöst und während du den Körper herausziehen konntest, hat sich der Kopf der Zecke fest im Fleisch des Hundes verankert und du kannst ihn einfach nicht lösen, solltest du die Wunde nicht weiter ausdehnen.

Der Körper deines Hundes und sein Immunsystem sind auf eine solche Situation trainiert. Der festsitzende Kopf stellt einen fremden Körper dar. Das Immunsystem erkennt diesen. In der Folge bereitet sich das Immunsystem auf eine erfolgreiche Entfernung vor. Es bildet dazu eine Entzündung aus. Diese umfasst den Zeckenkopf und durch Eiter wird er nach oben gehoben. Nach kurzer Zeit fällt er einfach heraus und das Problem ist erledigt. Nicht immer geht das so leicht. Bei manchen Hunden sitzt der Kopf recht tief und das Immunsystem ist nicht so gut ausgebildet. Der Kopf will dann einfach nicht herauswachsen.

Es entsteht eine großflächige Entzündung. Wenn du jetzt nicht aufpasst, geht sie auf weitere Körperteile über. Eine Entzündung ist zu Anfang kaum schmerzhaft. Betrifft sie jedoch mehrere Bereiche, geht sie auf das Blut über und erreicht sie von dort aus weitere Areale, dann wird sich der Hund geschwächt fühlen und das Immunsystem versucht die Entzündung mit Fieber zu bekämpfen. Das Problem: Manche Hunde können sich nicht gegen Entzündungen dieser Art behaupten und benötigen ein Antibiotikum.

Als Freund von natürlichen Produkten wirst du nicht unbedingt mit typischen Antibiotika sympathisieren. Dann brauchst du ein alternatives Produkt. Eine gute Option stellt kolloidales Silber dar. Kolloidales Silber lässt sich sogar selbst herstellen. Allerdings ist das recht teuer und geht mit einem höheren Aufwand einher. Hol es dir lieber in der Apotheke oder bei anderen zertifizierten Anbietern.