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25.05.21

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Fellwechsel Hund

Im Außenbereich mag das nicht lästig sein. Doch innerhalb der Wohnung bist du während dieser Phasen ganz schön gefragt, um den Haaren Einhalt zu gebieten. Dann heißt es ständig saugen und kehren, um die Wohnung dauerhaft sauber zu halten. Auch für Hunde ist die Veränderung im Fell eine große Herausforderung.

Umso wichtiger ist es ihn im Herbst und im Frühling mit der optimalen Pflege zu unterstützen. Der Fellwechsel beim Hund selbst ist äußerst wichtig für den Hund. Wir Menschen können uns bei höheren Temperaturen dünn bekleiden und bei niedrigen Wintertemperaturen zu Jacken und Mützen greifen. Damit der Hund ebenso an die Temperaturwechsel im Laufe der Jahreszeiten angepasst wird, braucht er ein dünneres oder auch dichteres Fell. Mithilfe vom Fellwechsel beim Hund wird das möglich und so hält der Hund seine Temperatur stets im gesunden Bereich.

Wie lange dauert der Fellwechsel beim Hund?

Der Fellwechsel nimmt beim Hund bis zu 8 Wochen in Anspruch. Das ist natürlich bei jeder Rasse unterschiedlich und auch die Intensität vom Haarausfall ist bei Hunden individuell. Hundebesitzer beobachten den einsetzenden Fellwechsel beim Hund immer dann, wenn der Winter in den Frühling und der Sommer in den Herbst übergeht. Im Winter besitzt der Vierbeiner ein äußerst dichtes Fell.

Die sogenannte, aber nicht bei allen Hunden vorhandene, Unterwolle weist einen massiven Wuchs auf. Dadurch wird das Fell dichter und der Hund beginnt in der kalten Jahreszeit nicht zu frieren. Wenn Schnee, Eis, Regen und Kälte um sich greifen, ist der Vierbeiner vor den äußeren Einwirkungen geschützt. Rückt das bessere Wetter heran, ist ein massiver Fellwechsel bei Hunden zu sehen. Der Winterpelz dünnt sich aus und zeigt sich in Form von vielen auf dem Boden liegenden Haaren. Jetzt ist der Staubsauger gefragt, um die Hundehaare zu entfernen.

Im Sommer ist das Fell weitaus dünner und erlaubt eine hervorragende Zirkulation, die die Haut des Hundes abkühlt. Extrem hohe Temperaturen können ihm dann nichts anhaben, wenn genügend Wasser für sein Wohlbefinden bereitstehen. Wann genau der Fellwechsel beim Hund stattfindet, lässt sich nicht so einfach feststellen. Schließlich ist es von den Hundefell Typen und von der Hunderasse abhängig. Einige Hunde zeigen nicht nur einen Wechsel von Sommerfell und Winterfell. Sie verlieren ihre Haare das ganze Jahr über und brauchen eine kontinuierliche Fellpflege von Unterwolle und Deckhaar.

Wann ist der Haarausfall ungewöhnlich?

Der Haarausfall deines Hundes ist zweimal im Jahr ganz normal. Handelt es sich bei deinem Hund um eine langhaarige Hunderasse, brauchst du das ganze Jahr über eine Bürste - unabhängig von Herbst und Frühling. Trotzdem ist das in Maßen normal. Auch kastrierte Tiere neigen zum vermehrten Haarverlust, was vielen Hundebesitzern unbekannt ist. Abgesehen von Haaren, die dein Hund lässt, kann es auch zu Begleiterscheinungen wie Hautirritationen kommen.

Diese erfordern deine ganze Unterstützung. Schließlich stecken hinter der Schuppenbildung und der Entstehung der geröteten Stellen auf dem Hautbild sowie hinter dauerhaftem Juckreiz nicht selten weitere Erkrankungen, die je nach Hunderassen unterschiedlich stark ausfallen können.

Um Allergien und Hauterkrankungen auszuschließen, bietet es sich an einen Tierarzt aufzusuchen. Dieser wird eine Untersuchung vornehmen, den Hormonstatus überprüfen und gegebenenfalls eine andere Zusammensetzung von deinem Hundefutter empfehlen.

Wann ist der erste Fellwechsel beim Hund?

Nicht nur ausgewachsene Hunde zeigen einen Fellwechsel. Bereits dein kleiner Welpe neigt dazu seinen Fellwechsel vorzunehmen. Das nahezu babyhafte Fell des Welpen ist äußerst weich und fühlt sich herrlich kuschelig an. Der kleine Vierbeiner tollt damit herum und erfreut mit seinem flauschigen Anblick. Bereits nach einer Zeit bildet sich die Unterwolle heraus und das Fell wird dichter. Jetzt wirkt es nicht nur stabiler, es fühlt sich auch nicht mehr so weich an.

Alle Hunde bekommen irgendwann ein besseres Fell, das sie vor den Schwierigkeiten im Alltag schützt und gefährliche Substanzen von der Haut entfernt. Gerade jetzt solltest du deinem kleinen Hund bei der Entwicklung der Unterwolle helfen und ihm mithilfe von Omega 3 Fettsäuren und Omega 6 und anderen unterstützenden Naturprodukten zur Seite stehen.

Weiterhin ist es wichtig Fellpflege zu betreiben. Sicherlich widmet sich der Welpe bereits rein intuitiv seiner Pflege, reinigt sein Fell und hilft sich selbst beim Fellwechsel. Wenn du ihm unterstützend hilfst, kannst du auch den Haarverlust eindämmen.

Wann verliert ein Hund sein Fell?

Der Fellwechsel des Hundes ist keine Tagesaufgabe. Er nimmt viele Wochen in Anspruch. Wenn der Hund nicht mit den Haaren fertig wird, braucht er deine Hilfe. Das ist vor allem zu Beginn des Jahres der Fall, denn dann legt er sein Winterfell ab. In der Folge lösen sich die toten Haare überall ab. Das gilt ebenso für ausgewachsene Hunde wie auch für Welpen, die bereits zum ersten Mal einen Fellwechsel erleben.

Doch der Hund verliert auch dann sein Fell, wenn kein Fellwechsel ansteht. Ein gutes Beispiel für einen ungewöhnlichen Fellwechsel beim Hund sind Milben. Milben können zu Juckreiz und kahlen Stellen auf der Haut führen.

Der Hund kratzt sich und reißt sich teilweise sogar mit dem Maul ganze Haarbüschel aus. Kommt dir der Fellwechsel deines Hundes seltsam vor, ist die Haut von deinem Hund deine erste Anlaufstelle.

Wie sollte sich der Hund beim Fellwechsel ernähren?

Die Ernährung des Hundes kann das Tier und sein wechselndes Fell auf positive Weise unterstützen. Abgesehen von den bereits genannten Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen auch Zink und Biotin den Fellwechsel. Diese beiden Stoffe sind auch Menschen dienlich, daher kannst du sie nahezu überall käuflich erwerben. Aufgepasst: Nicht jedes Produkt ist gleich.

Du solltest auf den Hersteller und die Inhaltsstoffe achten, damit du tatsächlich nur ein Naturmittel und kein chemisches oder mit künstlichen Stoffen versetztes Produkt erhältst. Hunde favorisieren die Mittel in Form von Pulver. Gib dieses in angegebener Menge über oder in das Futter. Dann vermischst du alles und der Hund nimmt die Mittel bei der Nahrungsaufnahme auf.

Überdies ist Leinöl sehr gefragt. Das bekömmliche Öl macht nicht nur in der Küche Sinn. Es sorgt auch für ein glänzendes Fell deines Vierbeiners. Vor allem während des Fellwechsel des Hundes ist es eine wertvolle Ergänzung zu den Nahrungsergänzungsmitteln und dem regelmäßigen Bürsten deines Hundes. Leinöl kann sogar noch mehr.

Das Öl unterstützt die natürliche Funktion von Darm und Magen deines Hundes. Gerade in der Zeit der zusätzlichen Inhaltsstoffe ist es unabdingbar für eine gesunde Schleimhaut zu sorgen. Die Schleimhaut schützt den Hund und ermöglicht eine weiterhin reibungslose Nahrungsaufnahme. Hast du einen nervösen Hund oder ein Haustier, welches zu Allergien neigt, dann darf Leinöl nicht fehlen. Gib einfach jeden Tag einen Löffel des Öls in den Futternapf deines Hundes und schon entfaltet sich die Wirkung.

Wann kommt das Sommerfell bei Hunden?

Wann Hunde tatsächlich einen Fellwechsel vornehmen, lässt sich nicht so einfach datieren. es ist von Jahr zu Jahr unterschiedlich und kommt auf die aktuellen Temperaturen an. Setzt die warme Jahreszeit früher ein, so wirft der Hund sein Deckhaar ab und die Unterwolle wird gelüftet. Beginnt die warme Jahreszeit später und die Grade bleiben verhältnismäßig lange im niedrigen Bereich, wird dein Vierbeiner sein Fell später wechseln.

Ebenso verhält es sich im Herbst. Wenn im Herbst die Temperaturen unüblich hoch sind, verschiebt sich der Fellwechsel beim Hund. Das Sommerfell bleibt für Hunde noch länger bestehen. Aufgrund der klimatischen Veränderungen haben Hunde heutzutage länger etwas vom Fell im Sommer. Der Fellwechsel der Hunde findet später statt und auch die Unterwolle ist nicht mehr so dicht wie früher.

Diese flexible Fähigkeit zur Anpassung an die Bedingungen im Außenbereich macht den Hund aus, ist jedoch sehr anstrengend und Kräfte zehrend. Kümmere dich in dieser Zeit ganz besonders um deinen Hund, da manche Tiere während des Fellwechsels auch psychisch in Mitleidenschaft gezogen werden.

Fellwechsel beim Hund: Hundefell richtig pflegen!

Die Fellpflege des Hundes ist neben der Wahl vom richtigen Hundefutter sehr wichtig. Du solltest deinen Hund beim Fellwechsel unterstützen und ihm mit einem neuartigen und speziell an seine Bedürfnisse angepassten Pflegehandschuh begegnen.

Der Handschuh ermöglicht es dir deinen Hund bei der Fellpflege zu begleiten. Bei Anwendung entfernst du das bereits tote und sich im dichten Fell verankernde Haar. Der Handschuh zur Pflege ersetzt die zumeist schmerzende Bürste. Zieh den Pflegehandschuh an, verschließe den Klettverschluss und die an deine Hand angepasste Form des Handschuhs ersetzt die Fellpflege mit einer spitzen Bürste.

Auch Juckreiz durch lose Haare lässt sich dadurch minimieren. Wichtig: Kämme deinen Hund so lange mit dem Handschuh, bis keine Haare mehr daran haften. Anschließend gönnst du ihm Ruhe und bereits in den nächsten Tagen kannst du ihn erneut damit verwöhnen.

Hunde lieben diesen Handschuh, da er äußerst sanft ist und wie eine Massage wirkt. Sind deine Hunde unruhig, kannst du sie dadurch beruhigen. Auch das Fell profitiert und nebenbei regst du die Durchblutung der Haut an. Wenn du das Fell deines Hundes und somit die Fellpflege zusätzlich vorantreiben möchtest, bietet sich die Anwendung von Omega 3 und Omega 6 an.

Auch Lachsöl und die bei vielen Hundehaltern beliebte Bierhefe ist eine sehr gute Ergänzung für die Fellpflege. Bereits nach wenigen Anwendungen wirst du Veränderungen im Fell feststellen. Hunde werden die neuen Strukturen genießen und sich nicht mehr mit den vielen Haaren quälen.