Katzenangel mit Ball braun-weiß
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- Hohe Qualität
- Echte Feder
- Spielspaß garantiert

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Katzenangel mit Ball braun-weiß
Viele Katzen werden heutzutage im Haus oder in der Wohnung gehalten, wo sie ihren natürlichen Jagdtrieb nicht ausleben können. Deshalb ist es umso wichtiger seinem Stubentiger einen Ausgleich zum Jagen in der Natur zu verschaffen. Aber auch für "Freigänger" ist das Spielen wichtig, denn es schärft die Sinne und hält fit. Die Katzenangeln oder Spielangeln für Katzen ermöglichen das Jagen nach einem Beutetier ohne das ein lebendiges Tier verletzt wird. Die unterschiedlichen Anhänger simulieren verschiedene Beute und animieren Katzen auf diese Weise zum Spielen und Jagen. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt und die Katze kann dank der Katzenangel immer wieder neuen Jagdsituationen ausgesetzt werden.
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Vorteile auf einen Blick
- HOHE QUALITÄT
Die Qualität bei Katzenspielzeug spielt eine wichtige Rolle, deshalb besteht die Katzenangel aus natürlichen Stoffen. Der Angelstab ist aus Holz, der Spielzeuganhänger aus Leinen und es werden echte Federn für den Anhänger verwendet. - ECHTE FEDER
Echte Federn bieten den Vorteil, dass sie natürlich riechen und du dir keine Sorgen machen musst, wenn deine Katze ein Stück der Feder mal verschlucken sollte. - SPIELSPAß GARANTIERT
Katzen lieben das Jagen. Die Katzenangel bietet die perfekte Möglichkeit um mit deinem Stubentiger gemeinsam die Jagd zu imitieren und so eure Bindung zu stärken.
Lieferumfang
1 Katzenangel
Wie verwende ich die Katzenangel?
Damit Katzen artgerecht ausgelastet werden und ihrem Jagd- und Spieltrieb folgen können ist es wichtig bei dem Spiel mit der Katzenangel für genügend Abwechslung zu sorgen. Denn das Jagen in der Natur ist auch stets abwechslungsreich, sei es weil unterschiedliche Beute mit im Spiel ist, verschiedene Geräusche, Verstecke oder Untergründe. Du kannst deine Katze zum Beispiel aus einem Versteck heraus auf die Spielangel lauern lassen, denn zum Spielverhalten deiner Katze gehört das Lauern und Anpirschen an die Beute. Stelle deiner Mieze daher Kartons, Höhlen und Tunnel zur Verfügung, damit sie sich beim Spiel verstecken kann. Du kannst die Katzenangel auch unter raschelndem Papier hindurch ziehen und unterschiedliche Bewegungen ausführen. Mal ziehst du sehr langsam an der Katzenangel und mal schnell und ruckartig. Beutetiere bewegen sich im Zickzack und verstecken sich. Das kannst du also mit der Katzenangel nachahmen. Damit kein Frust entsteht ist es auch wichtig, dass deine Katze, die Beute am Ende fangen kann. Der Geruch des Spielzeugs darf nicht unterschätzt werden. Riecht das Spielzeug zum Beispiel sehr stark nach Kunststoff, kann es passieren, dass deine Katze das Spiel verweigert. Deshalb ist unsere Katzenangel mit echten Federn besetzt, um so anziehend auf die Samptpfote zu wirken.
Bitte beachte: Katzenangeln, insbesondere solche mit einer langen Schnur, sollten nach dem gemeinsamen Spiel immer weggeräumt werden, denn Katzen können sich beim unbeaufsichtigten Spielen gefährlich in der Schnur verheddern und in Panik geraten. Im schlimmsten Fall wickelt sich die Schnur um den Hals. Am besten nichts, was die Katze verschlucken kann, unbeaufsichtigt herumliegen lassen. Das hat außerdem den Vorteil, dass das Spielzeug interessant bleibt.
Warum ist das Jagen und Spielen wichtig für die Katze?
Katzen, die draußen leben leben ihren natürlichen Jagdtrieb und Bewegungsdrang an echter Beute aus. Katzen, die selten oder gar nicht nach draußen kommen, haben dennoch ihren Jagdinstinkt, der befriedigt werden muss. Sie jagen nicht nur, wenn sie Hunger haben, sondern sind in Alarmbereitschaft, wann immer sie eine mögliche Beute entdecken. Es spielt also keine Rolle, ob eine Katze hungrig ist oder nicht, damit sie zum Jäger wird. Umso wichtiger ist es vor allem für eine Hauskatze, dass sie artgerecht beschäftigt wird. Das Jagen hält sie fit, trainiert ihre Krallenfertigkeit, die Koordination und die Beweglichkeit. Andernfalls kann dem Stubentiger schnell langweilig werden und sie beginnt sich selbst Beschäftigungen zu suchen. So kommen nicht selten Einrichtungsgegenstände oder auch Waden, Fußknöchel oder Hände des Menschen zu Schaden. Wenn du außerdem nicht möchtest, dass deine Katze andere Tiere jagt, ist es umso wichtiger, dass sie ausgelastet ist. Damit kannst du sicherlich nicht komplett vermeiden, dass andere Tiere verletzt werden, aber die Fälle unter Umständen reduzieren.
Das Jagen kannst du außerdem wunderbar dafür nutzen um die Bindung zu deiner Katze zu stärken. Denn unabhängig davon welchen Spielen und Aktivitäten du mit deiner Katze nachgehst, solange ihr das gemeinsam macht, stärkt ihr eure Bindung. Und auch für dich ist das Spielen mit deiner Katze eine tolle Möglichkeit im Alltag auf andere Gedanken zu kommen und mit deinem Stupentiger gemeinsame Zeit zu verbringen. Der Jagdvorgang der Katze ist außerdem äußerst spannend zu beobachten und du kannst dabei einiges über deinen pelzigen Jäger lernen.
Die Katze beim Jagen
Der Beutefang beginnt bei Katzen mit der Pirsch durch ihr Jagdrevier. An einem erfolgsversprechenden Platz wartet die Katze auf Beute. Sobald ein passender Moment gekommen ist, beginnt sie sich bis wenige Meter vor die Beute anzuschleichen. Aus der Lauerstellung beobachtet sie ihre Beute ganz genau. Langsam werden die Hinterbeine nach hinten geschoben und sie setzt über zum Angriff. Mit mehreren Sätzen schnellt die Katze nach vorne, dabei bemisst sie den entscheidenden Sprung so, dass die Hinterbeine zuerst aufkommen und den Sprung abfangen können. Die Vorderpfoten sind frei und können so die Beute ergreifen. Dadurch kann sie auch im Sprung noch auf die Ausweichbewegung einer Maus reagieren und die entsprechende Richtung mit dem Vorderkörper einschlagen. Kleinere Beutetiere werden direkt mit den Zähnen gepackt. Es kommt aber auch vor, dass sie ihren Fang nach dem Jagen wieder laufen lässt, um wieder erneut jagen zu können. Nach einigen Fanghandlungen ist ihr Beutetrieb manchmal so abgeschwächt ist, dass sie ohne Maus abzieht. Ansonsten nimmt sie ihre Beute ins Maul und schleppt sie zum Verzehr in ein sicheres Versteck oder bringt sie ihrem Katzenhalter, der damit gar nichts anfangen kann. Dabei handelt es sich manchmal um ein Geschenk und manchmal lediglich um einen Instinkt, der auf das Verhalten wilder Katzen zurückgeht. In der Natur bringt die Katzenmutter ihren Babys die Beute nämlich auch mit. Nach der Erlegung der Beute beginnt die Katze die Anspannung der Jagd abzubauen, indem sie sich zum Beispiel putzt oder sogar spazieren geht.
Äußere Unterschiede zwischen Hauskatzen und Wildkatzen
Die scheue Wildkatze ist überwiegend in den Wäldern Europas zuhause und auch für das geübte Auge nur sehr schwer zu finden. Die Wildkatze bevorzugt Laub- und Mischwäldern mit dichtem Unterholz. Die Afrikanische Wildkatze gilt als direkter Vorfahre der Hauskatze. Doch abgesehen vom Lebensraum gibt es noch einige Unterschiede zwischen Hauskatzen und Wildkatzen, vor allem was das äußere Erscheinungsbild betrifft. Wenn man sich die Tiere genau ansieht, kann man die Wildkatze sehr gut von der Hauskatze unterscheiden. Die Wildkatze wirkt durch ihr längeres Fell kurzläufiger, größer und schwerer als eine Hauskatze, obwohl sie sich in Größe und Gewicht kaum unterscheiden. Die Schnurrhaare der Wildkatze sind weiß und kräftig ausgebildet, bei einer Hauskatze sind sie schwächer ausgebildet und teilweise schon fast hornfarbig. Es besteht auch ein großer Unterschied in der Fellmuster und der Nasenfärbung. Bei einer Hauskatze ist die Fellzeichnung meist kräftig durchgezeichnet und die Nasenfärbung meist dunkler, wohingegen die Fellzeichnung einer Wildkatze eher verwischt und die Nasenfärbung eher heller und fleischfarben aussieht. Die Variabilität der Fellfarben einer Hauskatze ist außerdem äußerst beträchtlich. Die Wildkatze ist vor allem in grau mit kremgelbem bis ockerfarbigem Ton anzutreffen. Die Krallen und Hinterfüße unterscheiden sich nicht so stark zwischen den beiden Katzen.
Trotz äußerer Unterschiede sind beide Katzenarten wirklich schön anzusehen und tragen den gleichen Urinstinkt in sich: den Jagdinstinkt.