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Pferdesalbe - Kühlender Balsam für dein Pferd

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checkmark-green Lindert Muskelschmerzen dank der kühlenden Wirkung
checkmark-green Kühlt, regeneriert, erfrischt und belebt
checkmark-green Pflanzliche Wirkstoffe wie Rosmarin, Arnika, Wacholder, Eukalyptus und Rosskastanie
checkmark-green Auch zur prophylaktischen Anwendung im Training und in der Turniersaison

Produktnummer: 291047
Produktinformationen "Pferdesalbe - Kühlender Balsam für dein Pferd"

Die Muskulatur deines Pferdes wird während dem Training stark beansprucht. Überhitze Muskeln, Schmerzen oder sogar Zerrungen können die Folge sein. Ein Pferdebalsam ist ideal dafür geeignet um die Muskeln nach dem Training zu erfrischen und zu beleben. Der Greenhero Pferdebalsam wurde aus alten Rezepturen zur Kühlung nach harter sportlicher Tätigkeit weiterentwickelt. Die Salbe wirkt direkt nach dem Auftragen kühlend und erfrischend. Nach anhaltender Kühlung stellt sich eine angenehme Erwärmung ein. Eine Wohltat für das Befinden des Pferdes. Die wohltuende Wirkung ist der Pflanzenmischung aus Rosmarin, Arnika, Wacholder, Eukalyptus und Rosskastanie zu verdanken.

Vorteile auf einen Blick

✔ Lindert Muskelschmerzen dank der kühlenden Wirkung
✔ Kühlt, regeneriert, erfrischt und belebt
✔ Pflanzliche Wirkstoffe wie Rosmarin, Arnika, Wacholder, Eukalyptus und Rosskastanie
✔ Auch zur prophylaktischen Anwendung im Training und in der Turniersaison

Anwendung: Wie wende ich den Pferdebalsam an?

Trage die Pferdesalbe nach harter sportlicher Betätigung auf die Haut, zum Beispiel an den Beinen deines Pferdes auf, um die Regeneration zu fördern und Muskelschmerzen zu lindern. Achte bei der Anwendung an den Beinen darauf, dass du die Salbe nur oberhalb des Knies aufträgst. Ab der Höhe des Röhrbeins und darunter gibt es fast keine Muskeln mehr. Da wird die sonst wohltuende Nachwärme von dem Pferdebalsam keinen positiven Effekt erzielen. Die positive Wirkung von Pferdesalben macht sich nämlich nur an Stellen bemerkbar, wo es Muskeln gibt.

Wie wirkt der Pferdebalsam?

Der Pferdebalsam kühlt dank seiner Wirkstoffe die erhitzen Pferdebeine nach dem Training ab. Sind die Beine wieder abgekühlt, sorgt die Rosskastanie für eine erhöhte Durchblutung. Dadurch entsteht eine angenehme Wärme in der tieferen Muskulatur. So fördert der Pferdebalsam nach anstrengender Arbeit die Regeneration der Beine. Die Wirkung von dem Pferdebalsam kann auch bei bei stumpfen Verletzungen, wie Prellungen, Quetschungen, Hämatomen oder Zerrungen Linderung verschaffen.

Unser Pferdebalsam: Diese ätherischen Öle sind enthalten

In unserem Pferdebalsam sind altbewehrte pflanzliche Inhaltsstoffe enthalten, die deinem Pferd guttun. Zur Rezeptur des Pferdebalsams gehören Rosmarin, Arnika, Wacholder, Eukalyptus und Rosskastanie. Rosmarin ist den meisten Menschen nur als Gewürz geläufig. Das Kraut ist aber auch als Heilpflanze bekannt. Oft wird aus den Blättern ein ätherisches Öl gewonnen, das die Durchblutung der Haut anregt und den Kreislauf ankurbelt. Jedoch darf man von dem reinen Öl nicht zu viel nutzen, da eine zu hohe Dosierung zu Hautreizungen führen kann. Arnika, auch Bergdotterblume genannt, unterstützt seit jeher bei der Entzündungshemmung. Die sonnengelben Blüten der Pflanze enthalten antibakterielle Eigenschaften und tragen zur Entspannung der Muskeln bei.

Wacholder ist vielseitig einsetzbar. Die reifen dunkelblauen Beeren können zu einem ätherischen Öl verarbeitet werden, dass eine starke wärmende Wirkung hat. Vor allem bei Rheuma wird das Öl deshalb eingesetzt. Außerdem unterstützt Wacholder bei Krämpfen und Magen-Darm-Beschwerden. Aus diesem Grund werden die Beeren oft Teemischungen beigemischt. Eukalyptus ist wohl jedem geläufig. Das ätherische Öl, das aus den Blättern der Eukalyptuspflanze gewonnen wird hat eine stark antibakterielle Eigenschaft. Außerdem ist das ätherische Öl oft in Erkältungsbädern enthalten, da Eukalyptus die Bronchialmuskulatur entspannt. Die Blätter selbst sind jedoch zum Essen nicht geeignet, da sie für den Menschen und so gut wie jedes andere Lebewesen giftig sind.

Rosskastanie unterstützt die Spannkraft der Venen, die Durchblutung und allgemein die Blutgefäße. Einsatz findet Rosskastanien-Extrakt deshalb vor allem bei Venenschwächen. All diese positiven Eigenschaften sollen die Beingesundheit der Pferde unterstützen. Aus diesem Grund finden die ätherischen Öle in unserer Pferdesalbe Anwendung. Willst du eine Pferdesalbe kaufen, empfehlen viele Experten, das Produkt zunächst auf der eigenen Haut auszuprobieren, um den Wärme- und Kälteeffekt sowie die Verträglichkeit zu testen.

Woher kommt die Pferdesalbe?

Ursprünglich wurde der Pferdebalsam dafür entwickelt, die Beingesundheit der Pferde zu fördern. Vor allem die Sehnen und Muskeln der Rennpferde waren oft häufigen Strapazen ausgesetzt. Entwickelt wurde der Pferdebalsam 1984 von Dr. Ulf Jacoby, einem deutschen Apotheker, der herausfand, dass die Kombination der ätherischen Öle die Gesundheit der Sehen und Fesseln der Pferde unterstützt und stellte deshalb aus eben diesen Ölen ein Gel her. Nach und nach verbreitete sich aber diese wohltuende Wirkung des Pferdebalsams und das Produkt fand auch in anderen Leistungssportarten allerdings beim Menschen Anwendung.

Mittlerweile gibt es zahlreiche Produkte, die auch explizit für die Behandlung des Menschen ausgeschrieben sind. Auch existieren mittlerweile Produkte, die entweder nur kühlen oder nur wärmen. Der Original Pferdebalsam sorget sowohl für die Kühlung als auch für die anschließende Wärme. Wissenschaftlich bewiesen wurde die Wirkung des Pferdebalsams übrigens nie, trotzdem kann man davon ausgehen, dass sie vor allem bei der Regeneration von Muskeln unterstützt. Vor allem viele Leistungssportler schwören auf den Pferdebalsam.

Zwar wurde der Pferdebalsam für das Pferd entwickelt, jedoch kann sie auch bei Muskelschmerzen am eigenen Körper angewandt werden. Ob die Pferdesalbe Rückenschmerzen abschwächt und gegen und Entzündungen hilft, wurde ebenfalls nie wissenschaftlich belegt. Vor allem bei Rückenschmerzen und Muskelschmerzen sowie Entzündungen ist aber Wärme wichtig, damit sich Entspannungen lösen können. Das liefert der Pferdebalsam, der mit der Zeit Wärme in die Muskeln abgibt. Auf offenen Wunden ist der Pferdebalsam aber nicht zu empfehlen, da die ätherischen Öle die Haut noch zusätzlich reizen würden.

Das stärkt die Beine deines Pferdes

Natürlich kann der Pferdebalsam nicht allein die Beine deines Pferdes gesund halten. Wichtig sind dabei viele Faktoren. Zum einen ist die Beschaffenheit des Reitbodens entscheidend. Genau wie bei der Pflege braucht das Pferd auch in Sachen Böden Abwechslung. Ein tiefer Boden stärkt die Pferdegelenke, weil er gut abfedert. Andererseits belastet das Sehnen und Bänder. Deshalb sollte der Boden nie einen tieferen Belag als zehn Zentimeter aufweisen. Ein guter Kompromiss sind Graswege und nicht zu weiche Waldböden. Abwechslungsreiche Reize fördern die Mobilität des Pferdes und unterstützen seine Balance. Deshalb solltest du mit deinem Pferd nicht nur auf einem Untergrund bleiben sondern deine Umgebung ausnutzen. Dabei stärkst du auch die Bindung zu deinem Tier, da es lernt dir bei der Wahl der Umgebung zu vertrauen. Überfordere dein Pferd aber nicht mit zu vielen Reizen auf einmal.

Damit die Beine deines Pferdes gesund und stark bleiben ist außerdem regelmäßiges Training wichtig. Je nach Beschwerden sollten die Beine aber auch nicht zu sehr beansprucht werden. Unbedingt solltest du darauf achten, dass die Belastung alle vier Beine gleichmäßig beansprucht, denn auch zu einseitiges Training kann sich negativ auf die Beingesundheit auswirken. Zwar kann nach dem anschließenden Training der Pferdebalsam den Regenerationsprozess unterstützen, übertreiben sollte man es mit dem Training aber trotzdem nicht. Wie auch beim Menschen gilt beim Pferd: Aufwärmen! Muskeln und Sehnen brauchen Zeit, um warm zu werden und die Gelenke brauchen Zeit, um mit der wichtigen Gelenkflüssigkeit umspült zu werden. Ein Kaltstart schadet allen beteiligten Partien. Außerdem brauchen vor allem junge Pferde Zeit um Muskeln aufzubauen. Eine ordentliche Dehnung schützt das Pferd vor zu starken Schmerzen.

Achte zudem darauf, dass das Pferd sich auch in seiner Freizeit bewegt. Platziere auf Koppeln und anderen Außenanlagen die Wasserstelle möglichst weit weg voneinander. So ist das Pferd gezwungen, sich auch außerhalb des Trainings viel zu bewegen. Wenn sich mehrere Pferde auf der Koppel tummeln, solltest du für ausreichend Platz sorgen, damit die Gefährten untereinander friedlich bleiben. So wird die Verletzungsgefahr durch Rangeleien auch minimiert. Wichtig ist vor allem Aufmerksamkeit und gute Pflege. Unser Greenhero Pferdebalsam wird bei deinem Pferd keine Wunder bewirken, kann aber trotzdem einen Teil zur Beingesundheit beitragen.

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